37/19
Vier talentierte außerirdische Musiker werden von einem Plattenproduzenten entführt, der sie als Menschen verkleidet und so umprogrammiert, dass sie ihre wahre Identität vergessen und als The Crescendolls seelenlosen Corporate Pop spielen.. An einer Stelle wird auf einem Monitor ein Fußballspiel gezeigt; die spielenden Mannschaften sind Japan und Frankreich. Die beiden Kollaborateure, Daft Punk und Leiji Matsumoto, sind Franzosen bzw. Japaner. Die Punktzahl, 2 für Frankreich und 1 für Japan, gibt an, wie viele aus welchen Ländern kamen.. Die Anzahl der Saiten auf den verschiedenen Instrumenten ist falsch.. Herausgegeben aus Daft Punk: Aerodynamic (2001). One More TimeGesang von Romanthony(Thomas Bangalter (als T. Bangalter), Guy-Manuel De Homem-Christo (als G-M de Homem-Christo), Romanthony (als A. Moore))Songtext geschrieben von Romanthony (als Anthony Moore alias Romanthony)Enthält ein Sample aus „More Spell on You“ Geschrieben und aufgeführt von Eddie Johns (nicht im Abspann genannt). Mit freundlicher Genehmigung von Labels/Virgin France. „Noch einmal“ werde ich versuchen, meine Liebe zu diesem Film zu verbreiten. Dieser Film ist magisch, der Soundtrack ist wunderbar, man hat das Gefühl, in die Luft gehoben zu werden, als wäre man „aerodynamisch“. Die Geschichte mag ziemlich einfach erscheinen, im Grunde ist es eine „digitale Liebesgeschichte“, in der der Held „härter, besser, schneller, stärker“ sein muss, um die Frau seiner Träume und ihre Musikband (die „Crescendolls“) vor einem bösen Plattenproduzenten zu retten. Die Animation von Leiji Matsumoto ist einfach so schön; zum Beispiel ist die „Nachtsicht“, die man von der Stadt auf der Erde bekommt (wahrscheinlich von Tokio inspiriert), atemberaubend. Aber die wahren „Superhelden“ Die Hauptfiguren dieses Films sind Daft Punk. Diese Jungs haben verstanden, dass gute Musik zu einem „High Life“ führen kann. Sie wissen, wie sie uns bewegen und „etwas über uns“ offenbaren können. Lassen Sie sich von ihnen auf diese Weltraumreise mitnehmen, egal, ob Sie mit dem Shuttle „Voyager“ unterwegs sind oder nicht, Sie werden es „veridis quo“ finden. Es ist ein „Kurzschluss“ (nur 68 Minuten, die Länge des Albums „Discovery“), aber am Ende, wenn Sie sich selbst „von Angesicht zu Angesicht“ gegenüberstehen, können Sie nur das Gefühl haben, dass Sie mehr wollen, als hätte es nie „zu lang“ sein können.